Willkommen in unserem Ferienhaus auf Lanzarote - Welcome to our holiday villa

Month: October 2019 (Page 1 of 2)

Alles hat ein Ende, Abreise , Tag 14

Wir hoffen sehr, dass Euch eure Urlaubstage auf unserer einzigartigen Insel gefallen haben und Ihr viele bleibende Eindrücke mit nach Hause nehmen könnt.

Solltet Ihr irgendwann noch einmal Lust auf unsere Insel verspüren, so dürft Ihr gerne wieder bei uns einkehren.

Am Abreisetag möchten wir Euch bitten, bis um 11 Uhr auszuchecken, um anschließend unser Haus für neue Gäste vorbereiten zu können. Falls Ihr mal etwas länger bleiben möchtet und wir am gleichen Tag keine weiteren Gäste erwarten, machen wir dies gerne für Euch möglich. Bitte meldet Euch dazu rechtzeitig bei uns, so können auch wir besser planen.

Denkt bei Eurer Abreise bitte daran, Eure Schlüssel wieder in den Schlüsselsafe zu legen und die Zahlenkombination zu verstellen.

Die Fahrt bis zum Flughafen dauert etwa 40 Minuten. Ihr solltet, wie bei allen Charterflügen, ca. 2 Stunden vor Abflug am Flughafen in Arrecife sein.

Wenn Ihr Euch dort auch ein Fahrzeug angemietet habt, so findet Ihr die Abstellplätze für die Rückgabe recht gut. Ihr folgt dazu nach der Abfahrt von der LZ2 Richtung Aeoropuerto, einfach der Beschilderung der einzelnen Anbieter. Zwischen Parkplatz und Abflughalle liegen meistens nur wenige Schritte und ein Koffertolly ist oft an der nächsten Ecke zu finden.

Solltet Ihr vor Eurem Rückflug noch etwas Zeit haben und vielleicht erst am Nachmittag fliegen, so bietet sich noch ein weiterer Besuch in einem der kleinen Fischrestaurants an der Playa Quemada an. Ihr biegt dazu einfach ca. 5 km hinter Uga von der LZ2 ab. Die Abfahrt im Kreisverkehr ist ausgeschildert.

Zugegeben, wenn Ihr den kleinen Ort und den großen sandigen Parkplatz seht wirkt dies zunächst wenig einladend, Ihr werdet den wenig einladenden Anblick des Parkplatzes aber sofort vergessen, wenn Ihr erst am Strand, der sich direkt hinter der Häuserreihe befindet, einen Kaffee oder Wein genießt.

Yaiza und El Golfo, Tag 13

Yaiza wurde mehrfach als die schönste Gemeinde der Insel ausgezeichnet. Wenn daher die Gemeinde Yaiza erwähnt wird, dann gehören neben dem Ort Yaiza auch die pittoresken Fischerorte El Golfo und Playa Qemada, oder auch Uga und das Weinanbaugebiet La Geria zum Gemeindegebiet. Aber auch Los Hervideros, die Salinen in Janubio oder die Strände der Costa Papagayo bei Playa Blanca und ein Teil des Timanfaya Nationalparks.

Küste bei El Golfo
Kamele im Timanfaya Nationalpark
Die Seele baumeln lassen im Restaurant Bogavante in El Golfo

Startet Euren Tag mit einem Rundgang durch Yaiza und kehrt dann auf einen Kaffee im Antigua Escuela de Yaiza in der Nähe der Kirche ein. Ihr trefft neben Kunst und Plastiken im Innenhof, auch auf örtliches Kunsthandwerk und falls Ihr noch ein Geschenk für Eure Lieben daheim benötigt, oder nur ein Erinnerungsstück sucht, schaut Euch einfach ein wenig um.

Kunstobjekt in der Galerie

Wer mag, der versucht die vielen schönen Landschaftsszenen aus dem Film “Ein Sommer auf Lanzarote, ZDF” wiederzufinden. Pflicht ist dann auch ein Besuch des Dörfchens “El Pueblo” Uga. Direkt im Ort, befindet sich in der Nähe der Kirche das La Cantosa, welches im Film als Bäckerei diente. Zugegeben, der Film ist etwas kitschig, dennoch zeigt er die wunderschönen Seiten der Insel und erklärt vielleicht ein wenig, warum wir uns in diese Insel verliebt haben.

Von Uga aus fahrt Ihr dann nach El Golfo, wo Ihr in einem der kleinen Restaurant eine typische Cazuela genießen könnt. Die Cazuela del Chef ist eine Art Fischeintopf und wird mit Meeresschnecken, Miesmuscheln, Scampi und verschiedenen Fischsorten, oder Hummer serviert.

Ein Ausflug nach Fuerteventura, Tag 12

Playa Blanca auf Lanzarote und Corralejo auf Fuerteventura verbinden mehrmals täglich Auto- und Personenfähren. Die größere Schwester Lanzarotes erreicht man entweder mit einer der beiden großen Fährlinien Armas oder Fred Olsen, oder für den kurzen Tagesausflug auch mit der Personenfähre der Lineas Maritima Romero.

Wer nach Fuerteventura kommt, dem fällt sicher sofort auf, dass es hier von Allem etwas mehr gibt. Mehr Restaurants, mehr Läden, mehr Menschen, mehr Hotels, mehr Kneipen eben mehr Tourismus. Auch wenn es auf Lanzarote nicht wirklich einsam ist, dann fühlt man sich vielleicht vom Tourismus auf Fuerteventura doch etwas erschlagen.

Um Euch Tipps für Fuerteventura geben zu können, fehlt uns leider der Einblick in das dortige Leben und Treiben.

Einen Ausflug ist die Insel Fuerteventura aber immer Wert. Auch dort verstecken sich pittoreske Örtchen, bemalte Hausfassaden (Gran Tarajal), Kunst und Plastiken an den Wegen, lange Sandstrände gute Surfbedingungen und viel Einsamkeit neben vielen touristischen Angeboten.

Grüne Höhlen und Jardin de Cactus, Tag 11

Dem berühmten Sohn der Insel hat es Lanzarote zu verdanken, dass er gekonnt deren wenigen Attraktionen in Szene gesetzt hat.

Warum daher nicht noch einen Ausflug in den Norden der Insel und die Grüne Höhle und den Kaktusgarten entdecken? Unser heutiger Ausflug startet daher im Norden (A) bei den Höhlen und führt Euch dann über Arrietta (1) und den Kaktusgarten (2) bei Guatiza nach Playa Blanca (B) zurück.

Kaktusgarten

Die Grüne Höhlen “Cuevas de los Verdes” nördlich vom Örtchen Punta Mujeres sind durch einen Ausbruch des Vulkans El Corona enstanden. Den Namen haben die Höhlen aber nicht etwa wegen ihrer grünen Farbe, sondern durch die Familie Verdes erhalten. Als im 17. Jahrhundert Piraten häufig die Insel überfielen, hat die Familie diese Höhlen als Unterschlupf genutzt.

Heute dient eine der Höhle als Konzertsaal und ist für ihre einzigartige Akustik berühmt. Die Deckenhöhe der Gänge ist sehr niedrig, daher achtet auf Euren Wegen nicht nur auf die vielen Steine und schmalten Pfade, sondern zuerst auf euren Kopf.

Die Öffnungszeiten für Höhlen und Kaktusgarten sind täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr. Plant jeweils für beide 1-2 Stunden für einen Aufenthalt ein.

Habt Ihr dann schon Appetit, so findet Ihr in Arrietta auf der Calle la Garita oder an der Mole, einige kleinere Fischrestaurants. Vielleicht kehrt Ihr dort im El Amanacer ein und lasst Euch auf der Verandam die sich direkt am Meer befindet, mit lokalen Köstlichkeiten verwöhnen und setzt danach gestärkt Euren Heimfahrt fort.

La Graciosa, Tag 10

Tag 10, Ab auf die Insel

Was sich total lohnt, ist ein Ausflug zur im Norden Lanzarotes gelegenen Schwester La Graciosa.

Die Fähre nach La Graciosa fährt vom im Norden gelegenen Örtchen Orzola. In jedem Fall solltet Ihr für Euren Besuch auch Badezeug einpacken.

Einmal auf La Graciosa angekommen werdet Ihr Euch wie in eine andere Zeit und auf einen anderen Kontinent versetzt fühlen. Hier gibt es keinen Luxus oder Schickimicki. Hier auf der Insel lebt man.

Schlendert durch die Gassen, mietet Euch einen Jeep oder legt Euch einfach nur an den Strand und genießt die Schönheit und Ruhe dieses kleinen Eilandes. In den kleinen „Restaurants“, die eher wie Buden aussehen, gibt es den frischsten gegrillten Fisch.

Einfach Köstlich! 

Das Tal der 1000 Palmen, der Kunstmarkt und el Mirador del Rio, Tag 9

Falls Ihr an einem Samstag Lust auf einen weiteren Ausflug habt, so fahrt doch von Playa Blanca aus, an der alten Hauptstadt Teguise vorbei, nach Haria, dem so genannten “Tal der 1000 Palmen”. Die Route über Teguise ist besonders empfehlenswert, da Ihr auf Eurem Weg über die Serpentinenstraße hinunter ins Tal von Haria, einen besonders schönen Blick auf dieses Kleinod werfen könnt. Falls Ihr weniger Serpentinen fest seid, dann führt ein alternativer Weg über Arrieta im Osten Lanzarotes.

Hier auf dem Kunstmarkt in Haria dürfen nur selbst hergestellte Produkte verkauft werden. Ihr findet bestimmt ein Geschenk oder Erinnerungsstück, welches als Unikat Euch oder dem Beschenkten lange Zeit Freude bereitet.

Sonntag Kunsthandwerksmarkt in Haria

Von Haria aus, fahrt Ihr dann zum Mirrador del Rio. Dieser Aussichtspunkt, der Euch einen wunderbaren Blick über die kleine Insel La Graciosa bietet, wurde auch von Cesar Manrique geschaffen und hat es mit diesem Aussichtspunkt erneut geschafft, Natur und Kunst wieder zu einer echten Symbiose zu vereinen. Grundsätzlich findet man in allen seinen Gebäuden so gut wie keine rechten Winkel. Die Natur kommt sehr gut ohne rechte Winkel aus.

Arrecife und Wochenmarkt, Tag 8

Betriebssamkeit entwickelt Arrecife morgens zwischen 8 Uhr und 13 Uhr, um anschließend in eine längere Siesta zu verfallen. Solltet Ihr Arrecife in der Siesta besuchen, so werden nur wenige Geschäfte für Euch geöffnet haben. Betriebssam wird es hier auf der Einkaufsmeile Calle Leon, erst wieder nach Ende der Siesta gegen 17 Uhr.

Währen da nicht die mittlerweile vielen Kreuzfahrtschiffe, deren Menschenmassen sich auch während dieser Siesta überfallartig über die Stadt ergießen, so könnte diese kleine Hauptstadt ihren ihr üblichen Gleichtakt noch über Jahrhunderte fortsetzen.

In Arrecife leben mit 60.000 Einwohner die meisten Einheimischen. Sobald die Geschäfte schließen, verbringt man hier in der Hauptstadt den Abend entweder in den kleinen Tapas Bars um den Charco de San Gines, oder an der Promenade.

Wenn Ihr Arrecife besucht, dann macht auch einen Abstecher zum Wochenmarkt La Recova. Er liegt in der Calle de la Liebre nahe der Kirche San Gines. In den alten Markthallen von Arrecife werden Obst, Gemüse, Wein, Käse und Wurst, sowie Gebäck und Brot angeboten.

Die vielen “fliegenden” Händler haben sich natürlich auf die Kreuzfahrttouristen eingestellt und bieten auf der Südseite des Charco, der entlang der Avenida Cesar Manrique führt, an ihren Ständen ihre üblichen Produkte für Touristen an, wie Lederartikel, Kleidung und Kinderspielzeug.

Besucht vor Eurer Weiterreise eine der Tapas Bars am Charco. Wir empfehlen Euch das La Minoca, leckeres Essen, nette Bedienung und ein toller Blick über den Charco.

Charco de San Gines
Kirche San Gines

Einen kleinen Bummel zum Castelo solltet Ihr nicht auslassen.

Auf den Spuren Ceasar Manriques, Tag 7

Cesar Manrique wurde am 24. April 1919 in der heutigen Inselhauptstadt Arrecife geboren und verstarb am 25. September 1992 im kleinen Ort Tahiche. Manrique war Maler, Bildhauer und Architekt und gestaltete die Insel Lanzarote zu seinem Gesamtkunstwerk und hatte so erheblichen Einfluss auf deren heutiges Aussehen.

Manrique erreichte, dass auf Lanzarote keine Hochhäuser mehr erbaut werden dürfen. Alle Häuser der Insel sind im typischem Weiß gehalten und dürfen entweder nur braune, grüne oder blaue Fenster und Türen haben. (Braun steht hier für die Erde, Grün steht für die Pflanzen und Blau steht für Luft und Wasser) So sah die Gestaltung der Häuser vor, diese generell weiß zu streichen und in Fischerorten deren Fensterläden, Türen und Gartenzäune blau und in landwirtschaftlichen Gegenden grün abzusetzen. Heute integrieren sich diese weißen Häuschen sehr gut in die karge von ihren Brauntönen geprägte Landschaft.

Auch werdet Ihr auf Lanzarote keine bunten Werbetafeln oder aufdringliche Farben finden.

Einzige Ausnahme ist das grüne Hotel in Arrecife, welches bereits in den 1960er Jahren entstand und 1991 geschlossen wurde. Nachdem es 1994 komplett ausgebrannt war, erfolgte 2004 der Wiederaufbau zum heutigen Gran Hotel & Spa.

Heute wollen wir Manriques Haus in Taro de Tahiche besuchen. Es gilt als das wichtigste Werk Manriques und wurde von ihm in eine erstarrte Lavablase gebaut. Diese Blase hat ihre Ursache in den Vulkanausbrüchen von 1730 bis 1763 und besteht aus 5 großen Hohlräumen. Eine einzigartige Architektur erwartet Euch und eine vollständig Symbiose mit der Natur.

Das Haus, erstreckt sich über eine Wohnfläche von 1800qm, mit zusätzlich 1200qm Terrasse und einem 3000qm großen Garten.
Im unteren Teil des Gebäudes befinden sich die Wohnräume, wohingegen der obere Teil heute als Kunstgalerie und Ausstellung von Manriques Werken fungiert.
Dieses Gebäude wurde 1968 erbaut und 1988 an seine Stiftung übereignet. 1992 kam Cesar Manrique unweit von hier bei einem Verkehrsunfall ums Leben.

Ein weiteres Gebäude, das die Handschrift Manriques nicht leugnen kann ist der Mirador del Rio. Manrique hat den Mirador, nachdem er zunächst als militärische Artilleriestellung erbaut wurde, nachträglich vollständig in die umgebende Landschaft integriert. Vom Dach des Mirador habt Ihr einen herrlichen Blick über die kleine Insel La Graciosa. Ein Ausflug zum Mirador und auf die Insel La Graciosa lohnt sich immer.

Wenn Ihr dann später La Graciosa besucht, dann macht Euch den Spaß und versucht den Mirador vom Hafenörtchen Caleta de Sebo wiederzufinden.

Auf in die Feuerberge, Tag 6

Um die Insel Lanzarote und ihre Geschichte zu verstehen, ist eine Abstecher in die Feuerberge (Timanfaya) Pflicht.

Wenn Ihr am Abzweig zum Nationalpark ankommt, bezahlt Ihr den Eintritt direkt am Häuschen am Abzweig zum Nationalpark und folgt dann der Strasse bis zum Parkplatz des Besucherzentrums. Achtung, dies ist der “schrägste” Parkplatz weit und breit.

Weiter geht es dann mit dem Reisebus durch die Feuerberge. Im Bus wird Euch die Geschichte der Vulkanausbrüche auf Lanzarote erzählt. So erfahrt Ihr viel über die Insel, über die jahrelangen Vulkanausbrüche und wie sich die Natur langsam alles Zerstörte wieder zurückerobert. Sobald der Bus zum Besucherzentrum zurückgekehrt ist, lauft nicht gleich wieder zu Eurem Auto, sondern lasst Euch vor Ort noch vorführen, wie viel Hitze noch heute in den Vulkanen steckt.

Nach diesem Erlebnis fahrt Ihr auf der Rückfahrt vorbei an den Los Hervideros, um Euch noch einmal von der wilden Schönheit der erstarrten Lavamassen beeindrucken zu lassen.

Irgendwann knurrt sicher der Magen und da Ihr schon auf dem Weg zurück an die Küste seid, bietet es sich an, auch noch einen Abstecher nach El Golfo zu machen.

Pflicht ist der Besuch des grünen Sees. Nach einem Rundgang durch den kleinen Ort, lass Ihr Euch dann im Restaurant Bogavante eine köstliche Cazuela oder eine Fischplatte serviern.

Und wahrscheinlich wir dann der Sonnenuntergang daran erinnern, dass sich schon wieder ein weiterer Tag seinem Ende zuneigt. Die vielen Eindrücke die bleiben, werden die aufziehende Schwermut vertreiben.

Weinanbau in La Geria und Playa Quemada, Tag 5

Eine Weinprobe in La Geria lohnt sich auf jeden Fall. Für jeden Weingeschmack findet sich in einer der drei Bodegas immer etwas. Interessant ist auch zu erfahren, wie der Lanzarote Wein angebaut wird.

So wie auf Lanzarote die langen Vulkanausbrüche im 18. Jahrhundert die Landwirtschaft fast vollständig zerstört haben, trägt heute die von den Vulkanen ausgestoßene Asche zu einer besonderen Form der Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte bei.

Die Lanzarotenos haben entdeckt, dass diese Asche, die hier auch Lapili genannt wird, über Nacht die vom Atlantik kommende Feuchtigkeit speichert und dann am Tag langsam an den Erdboden abgibt.

Diese Art des Trockenfeldbaus mit Vulkanasche gibt es nur hier auf Lanzarote. Die auf Lanzarote angebaute Weinsorte Malvasia kann zudem, mit dieser kargen Landschaft hervorragend kooperieren und es entstehen sehr gute Weine.

Ein einzelner Weinstock wächst in bis zu 4 Metern großen Erdtrichtern. Die Erdtrichter sind zur Hauptwindrichtung mit einem Lavasteinwall geschützt. Diese natürliche Art des Weinanbau, kommt zumeist ohne Insektizide oder Fungizide aus. Der auf diese Art erzeugte Wein kann meistens auch unter Bio Label vermarktet werden.

Besucht eine der Bodegas und überzeugt Euch von der Qualität des Weins. Ihr werdet sicher Euren Favoriten finden.

Nach der Weinprobe in La Geria kann man zur Playa Quemada fahren.

Playa Quemada ist ein kleiner Fischerort wo man hervorragend Fisch, Paella, oder andere Delikatessen essen kann. Man sitzt da genau wie in El Golfo direkt am Wasser und genießt einfach nur das Meer und das Leben.

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